Archiv

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Hier bietet sich Ihnen die Gelegenheit für einen Rückblick. Was gab es, was haben die letzten Jahre gebracht, welche Fortschritte haben wir erzielt, welche Aktionen sind gelaufen, wie entstand die Tierstation Esperanza und das Jahresgeschehen im Überblick.

 

Wenn Sie sich interessieren, was es „Aktuelles“ vor einiger Zeit gab.

Welche Aufklärungs- und Kastrationsaktionen fanden statt.

 

Mehr zu den Anfängen, der ersten bzw. alten Station in Alhaurín el Grande finden Sie in den Jahresrückblicken oder unter Impressionen von Alhaurín el Grande.

  • 1996 – „Anfänge“
  • 1997 – „Alhaurín el Grande“
  • 1998 – „Die Katzen kommen“
  • 1999 – „Ausbau“
  • 2000 – „Neue Station gesucht“
  • 2001 – „Umzug“
  • 2002 – „Aufbau der neuen Station“
  • ab 2003 – siehe News-Archiv

 

 

Informations-Broschüren „Málaga-Tiere“
Hier können Sie unsere bisher erschienenen Broschüren „Málaga-Hunde“ bzw. „Málaga-Tiere“ online anschauen oder sich herunterladen. Es sind Acrobat-Reader-Dateien (.pdf-Files):

 

 

Unterhaltsames

Wahre Begebenheiten und Anekdoten (nicht immer zum Schmunzeln) von der Tierstation, von den Vermittlungsstellen oder vielleicht von Ihnen? Ist es Ihnen auch schon mal passiert, dass Ihr kleiner Málaga-Liebling …. so könnte doch sicher eine Begegebenheit mit Ihrem Tier anfangen. Schreiben Sie uns doch per E-Mail an webmaster@malaga-tiere.de. Oder senden Sie uns ein lustiges Bild Ihres Vierbeiners zum Veröffentlichen.

Die traurige Geschichte von Prin

 

 

Erlebnisbericht
  • Weitere Erlebnisberichte neueren Datums finden Sie auch unter „Aktuell

 

 

Ronnys Tagebuch – Eine Woche auf der Tierstation Esperanza
Um Ihnen einen Einblick in den Alltag der Station zu gewähren, hat Ronny von unserem Team hier eine kurze Schilderung abgegeben, die allerdings auch schon älter ist, aber nach wie vor in etwa stimmt:

„Tagesabläufe sind schwer zu schreiben, da kein Tag wie der andere ist.

Normalerweise:
Zwischen 7.00 Uhr und 8.00 Uhr aufstehen, kurzer Blick zu den Hunden und Katzen, ob alles ok ist, Kaffee trinken, Paqui fährt zur Abeit in Málaga (8.00-15.00 Uhr). 9.00 Uhr Mena anrufen zwecks Kommunikation (Neuigkeiten und Wichtigkeiten), danach Rundgang bei den Hunden mit Saubermachen. Ab ca. 11.30 Uhr gerade anliegende Arbeiten, Baumassnahmen, Reparaturen, aufräumen, Gras mähen, etc. Um ca. 16.00 Uhr kommt Paqui zurück, wir essen eine Kleinigkeit. Anschliessend kümmert Paqui sich um ihre Katzen, ich gehe die Hunde füttern. Anschliessend mache ich an meiner begonnenen Arbeit weiter bis es dunkel wird, falls eine Fahrt zum Tierarzt ansteht, fahren wir ca. 18.30 Uhr los. Zum Tierarzt sind es 30 km, bis wir zurück sind ist der Tag vorbei.“

„Und so war eine Woche auf der Tierstation Esperanza im Dezember 2002:

Dienstag, 3.12. nachmittags:
Ich gehe die Hunde füttern, anschliessend mache ich weiter an meinem Zwingerboden.
Mena ruft an, weil sie Probleme hat, die neue Broschüre zu drucken. Wir versuchen per Telefon das Problem des Druckers zu lösen.
Ursula ruft an, Jürgen will von Freitag den 6.12. bis Montag den 9.12. kommen, um Hunde zu holen. Im Prinzip ok, doch muss ich dann schauen, wo ich ihn unterbringen kann, da morgen Tierärzte aus Holland kommen, die hier kastrieren wollen und im Häuschen wohnen. Ursula will schauen, ob es einen anderen Termin gibt, wo die Flüge günstig sind und Jürgen von seiner Firma weg kann. Sie wird mich wieder anrufen.
Ich hole die 3 Hunde aus dem Gehege die morgen beim Tierarzt kastriert werden und 4 weitere zum Impfen, lade sie ins Auto, um zum Tierarzt zu fahren.
Die Maler, welche das Katzenhaus und die Hundezwinger streichen sollen, rufen an, sie wollen morgen früh um 8.00 Uhr kommen. Ich sage ihnen, sie sollen pünktlich sein, da ich um 8.30 Uhr zum Flughafen Málaga fahren muss.
Paqui ruft an, sie ist in ca. einer Stunde in Pizarra mit 9 Hunden und 6 Katzen, die morgen von den Tierärzten aus Holland kastriert werden sollen. Ich sage ihr, dass ich jetzt zum Tierarzt fahre, aber so schnell wie möglich wieder zurück bin.
Bin wieder zurück in Pizarra, es ist jetzt 19.30 Uhr, Paqui hatte mich um 17.00Uhr angerufen, sie ist noch nicht zurück. Ich rufe sie an, sie wird später kommen, da sie noch woanders etwas zu tun hat. Ich beginne den Op-Raum aufzuräumen und alles für die Operationen herzurichten, anschliessend räume ich das Häuschen auf und mache die Betten für die Tierärztinnen zurecht.
Inzwischen ist es 22.00 Uhr, endlich kommt Paqui. Wir laden die Tiere, die sie mitgebracht hat aus. Für morgen früh braucht sie 6 Transportboxen, um Tiere zum Kastrieren von Malaga mitzubringen. Ich baue sie zusammen und stelle sie ins Auto.
Jetzt ist es 23.00 Uhr, ich gehe unter die Dusche, bin aber schnell wieder draussen, da kein heisses Wasser mehr da ist.

Mittwoch, 4.12. um 7.15 Uhr:
Ich verlasse den Wohnwagen, gehe nach unten, um Kaffee zu trinken.
Paqui ist schon unten, sie muss gleich los zur Arbeit nach Malaga. Sie hat schlechte Laune, da der Computer nicht macht, was sie will. Ich drucke ihr aus, was sie haben will.
8.30 Uhr, weit und breit keine Maler zu sehen, ich sollte schon unterwegs zum Flughafen sein.
8.50 Uhr, endlich sind sie da, in wenigen Minuten kommt das Flugzeug an, ich fahre los. Werde viel zu spät kommen.
9.30 Uhr auf dem Flughafen, ich habe Glück gehabt, das Flugzeug hatte Verspätung. 5 Minuten nach meiner Ankunft erscheinen die Tierärzte.
Wir fahren zurück nach Pizarra, dort zeige ich ihnen ihre Unterkunft. Anschliessend richteten sich die Tierärzte ein und bereiteten sich auf die Eingriffe vor: Instrumente sortieren und dann in den Sterilisator. Derweil zeige ich den Tierärzten die Station.
Sie beginnen zu operieren, ich bleibe den ganzen Tag dabei, bereite die Tiere für die Operation vor, Narkose, Bauch scheren und waschen, Tätowieren, Transportboxen saubermachen für die kastrierten Tiere.
17.00 Uhr: Paqui kommt aus Malaga von der Arbeit, und mit den nächsten Tieren zum Operieren für morgen. Sie bleibt bei den Tierärzten und ich packe einige Hunde zusammen und fahre zu unserem Tierarzt.
Um 18.30 Uhr wieder zurück in Pizarra, lade meine Hunde aus, füttere alle Hunde und gehe wieder zurück zu den Tierärzten, um Paqui abzulösen, damit sie ihre Katzen versorgen kann.
20.00 Uhr: die Tierärzte hören auf für heute, 3 Hündinnen, 6 Rüden und 1 Kater operiert, nicht schlecht für einen halben Tag.
Paqui und ich laden die zu operierenden Tiere für morgen aus dem Auto, und die operierten ein, morgen wird sie sie zurückbringen.
Wir gehen mit den Tierärzten etwas essen, da der Kühlschrank nichts hergibt.
23.30 Uhr: Gute Nacht.

Donnerstag, 5.12. um 7.30 Uhr:
Ich verlasse den Wohnwagen, gehe nach unten, um Kaffee zu trinken.
Paqui ist schon unten, sie kommt zu spät zur Arbeit wie meist.
8.15 Uhr die Maler kommen, ich gehe mit ihnen nach oben, um zu sehen was sie gestern gemacht haben.
9.00 Uhr: die Tierärzte sind aufgestanden, trinken kurz eine Tasse Kaffee und beginnen zu Operieren.
11.00 Uhr: Gabi eine Bekannte von uns kommt mit zwei Strassenkatzen zum Operieren. Ich frage sie, ob sie für mich zum Einkaufen gehen würde, da der Kühlschrank leer ist.
Als sie zurück kommt, bleibt sie für eine Zeit bei den Tierärzten, solange diese die zwei Katzen von ihr operieren. Ich gehe nach oben zu den Malern. Aschliessend schaue ich nach meinen Hunden, mache sauber und füttere sie.
13.00 Uhr: Frühstückspause oder Mittagessen, wie man`s nennen will.
15.00 Uhr: Mena kommt, die Tierärzte sind seit einiger Zeit bereits wieder an der Arbeit.
Mena und Gabi machen gemeinsam die Katzenquarantäne sauber, ich helfe den Tierärzten und drucke nebenbei Broschüren für Mena, da ihr Computer nicht mehr angehen will.
18.00 Uhr: Paqui kommt aus Málaga, mit den Tieren zur Operation für den nächsten Tag, wir laden aus, sie fährt zum Tierarzt.
20.00 Uhr, die Tierärzte haben für heute die Nase voll, 4 Hündinnen, 1 Rüde, 10 Katzen und 7 Kater operiert.
Paqui ist noch nicht zurück. Ich rufe Ursula an,ob Jürgen nun morgen kommt. Sie haben einen Flug für Sonntag gebucht, Rückflug Dienstag. Das ist gut, die Tierärzte gehen Sonntag früh, so kann Jürgen in dem Häuschen wohnen.
Paqui ist inzwischen zurück, wir essen etwas, und plaudern.
22.00 Uhr: Gute Nacht.

Freitag, 6.12. und heute ist Feiertag in Spanien:
Paqui muss nicht arbeiten gehen.
8.00 Uhr: ich stehe auf. Die Maler wollen heute trotz Feiertag kommen.
9.00 Uhr: die Tierärztinnen trinken nur Kaffee, wollen später frühstücken und beginnen gleich mit der Arbeit, ich bleibe bei ihnen.
Paqui macht ihre Katzen sauber. Sie will um 11.00 Uhr nach Málaga fahren, um die operierten Tiere zurückzubringen.
11.30 Uhr: Gabi kommt. Sie hat etwas zu Essen für uns gekocht, und bringt eine Katze zum operieren.
Heute geht ein Hund mit Passagieren nach Deutschland, Gabi bringt ihn für mich zum Flughafen.
13.00 Uhr: Mena kommt. Wir machen Essenspause. Mena lädt die Tierärztinnen und uns für heute Abend zum Essen ein.
14.30 Uhr: Paqui fährt nach Málaga, um die operierten Tiere zurückzubringen.
18.30 Uhr: alle Tiere sind operiert, 4 Hündinnen, 8 Rüden, 2 Katzen und 1 Kater.
Ich gehe die Hunde versorgen, eine der Tierärztinnen kommt mit.
19.30 Uhr: Paqui kommt zurück, es wird Zeit, dass wir gehen. Wir sind um 20.00 Uhr mit Mena im Restaurant verblieben. Wir kommen zu spät, Mena wartet schon.

Samstag, 7.12.:
Den heutigen Tag haben wir PADUL, dem Tierheim aus Granada versprochen, um einige ihrer Tiere zu operieren. Ich habe sie gebeten zwischen 8.00 und 9.00 Uhr mit den Hunden hierzusein.
9.30 Uhr: ich rufe in Granada an, wo sie mit den Hunden bleiben, Ana nimmt das Telefon ab, Jesus ist vor einiger Zeit losgefahren, mehr kann sie mir nicht sagen. Wir warten.
10.15 Uhr: endlich kommen sie, wir beginnen. Jesus sagt, sie hatten Probleme mit dem Transporter, kurz vor Málaga ist der 5. Gang immer herausgesprungen, und wenn sie schneller als 70 km/h fuhren auch der 4.Gang.
Mit Paqui habe ich abgesprochen, dass ich den Vormittag mit bei den Tierärzten bleibe und sie den Nachmittag.
14.00 Uhr: wir machen Essenspause, danach bleibt Paqui bei den Tierärztinnen und ich gehe zu meinem Hundezwingerboden.
Paquis Computer stürzt ab. Ich bekomme ihn nicht mehr zum laufen.
Menas Schwiegersohn ist Informatiker, ich rufe sie an, und sie sagt, wir sollen den Computer am Sonntag früh mit auf den Flughafen bringen, dann bringt sie ihn zu Nacho, damit er danach schaut.
18.00 Uhr: die 8 Hündinnen und 4 Rüden aus Granada sind operiert, wir laden sie ein. Jesus startet seinen Transporter, es ertönt ein gräusliches Geräusch, es kommt aus dem Getriebe. So kann er unmöglich nach Granada zurückfahren, also laden wir um in den Transporter von uns, und er fährt mit diesem zurück nach Granada. Ich verbleibe mit Jesus, dass ich seinen Transporter am Dienstag in die Werkstatt bringe.
19.30 Uhr: ich hatte den Tierärztinnen versprochen, dass ich sie am letzten Tag nach Málaga fahre, damit sie Weihnachtseinkäufe machen können. Paqui fährt auch mit und anschliessend halten wir in einer Bar, um eine Kleinigkeit zu essen.

Sonntag, 8.12.:
Ich werde die Tierärzte auf den Flughafen bringen, und anschliessend zu Paquis Haus fahren, um mich um die E-Mails zu kümmern, da ich ja 3 Stunden später Jürgen vom Flughafen abholen muss.
Wir müssen um 9.00 Uhr von Pizarra zum Flughafen fahren, das Flugzeug der Tierärzte startet um 11.15 Uhr. Eine der Tierärztinnen hat sich entschlossen eine Katze von uns für sich mitzunehmen.
Wir treffen Mena auf dem Flughafen mit dem Impfpass für die Katze.
Mena fragt nach dem Computer von Paqui, den haben wir natürlich vergessen, wir werden ihn ihr vorbeibringen, bevor wir Jürgen vom Flughafen abholen.
Als die Tierärzte abgeflogen sind, fahren wir zurück nach Pizarra, um den Computer von Paqui zu holen.
Meine E-Mails werden wieder unerledigt bleiben.
Dann zu Mena nach Hause ihr den Computer bringen, im Anschluss wieder zum Flughafen, um Jürgen abzuholen. Gleichzeitig treffe ich mich dort mit jemandem, der mir einen Welpen übergeben wird, den er gefunden hat. Der Flug von Jürgen hat Verspätung also warten wir.
Er kommt an, wieder zurück nach Pizarra, ich muss noch die Hunde versorgen, bald wird es dunkel.

Montag, 9.12.:
Heute ist wieder ein Feiertag in Spanien, trotzdem kommen die Maler.
Jürgen hat sich vorgenommen die zwei Tage, die er hier ist, die Sonne zu geniessen und nichts zu tun.
Der Himmel ist bewölkt, es sieht nach Regen aus.
Ich schale den Sockel für den Zwingereingang, um ihn anschliessend zu betonieren.
Jürgen entschliesst sich mir zu helfen, da ohnehin nichts mit Sonne ist.
Der Sockel ist betoniert, kurz darauf beginnt es zu regnen.
Die Maler sind gezwungen aufzuhören.
Ich versorge die Hunde.
Jürgen fliegt morgen um 17.00 Uhr, er hat eine Reservierung für 2 Hundeboxen im Frachtraum und 1 Tier in der Kabine, 24 Stunden vor Abflug besteht die Möglichkeit, noch eine dritte Box im Frachtraum zu reservieren, sollte diese nicht von einem anderen Passagier reserviert worden sein.
Ich gehe mit Jürgen die Hunde durch, welche er mitnehmen wird. Die Entscheidung ist relativ einfach, da ich 12 Hunde mit abgeschnittenem Schwanz hier habe, und diese nicht in die Schweiz können.
Mena hat inzwischen beim Flughafen angerufen, um zu erfragen ob die dritte Box noch reserviert werden kann, doch keine Auskunft bekommen, also entschliessen wir uns, die Hunde einfach auf gut Glück mitzunehmen.
Wir richten schon die Boxen und alles für den Flug her, morgen vormittag fahren wir mit den Hunden zum Tierarzt, um die Gesundheitszeugnisse machen zu lassen.

Dienstag, 10.12.:
Es hat die ganze Nacht geregnet, das Grundstück ist eine einzige Matsche.
Ich beginne die Hunde von Jürgen aus den Gehegen zu holen, und befreie sie vom Dreck so gut ich kann. Ich hoffe, dass es schnell aufhört zu regnen und etwas abtrocknet, damit die Maler weitermachen können, und ich endlich die Hundezwinger belegen kann.
Jürgen und ich fahren mit dem Transporter aus Granada und unserem nach Alhaurin und lassen den aus Granada in der Werkstatt. Um 11.15 sind wir beim Tierarzt, dort bin ich auch mit einer Frau verblieben die mir 5 Hunde übergibt. Seit 6 Wochen wartet sie schon, dass ich sie bei mir aufnehme. Es sind hübsche Tiere doch zwei davon sind mit vereiterten Bisswunden übersät. Ich lasse bei allen 5 die Bluttests machen, und bei den zweien die Bisswunden versorgen, und anschliessend machen wir die Microchips in die 10 Hunde von Jürgen und die Gesundheitszeugnisse.
13.30 Uhr: wir essen etwas, fahren nach Pizarra zurück, Jürgen packt seine Sachen, solange bringe ich meine 5 neuen „Klienten“ unter.
Wir fahren zum Flughafen, wir nehmen Jürgens Sachen und die leeren Transportboxen mit zum Eincheck.
Nachdem wir die Aufkleber und die Bordkarte hatten, gingen wir die Hunde in die Boxen packen.
Jürgen fliegt ab, mit 10 Hunden im Gepäck.
Ich fahre zurück nach Pizarra und versorge die Hunde.
Mena ruft an und teilt mir mit, dass der Computer und alle Daten nicht mehr zu retten sind.
Paqui hat kommenden Freitag bis Sonntag einen Informationsstand in Málaga, um für Kastrationen zu werben.
Den Nachmittag verbrachten wir deshalb mit Vorbereitungen für diesen Stand.

ENDE

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